Dyas
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Dyas (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Dyas | die Dyaden |
| Genitiv | der Dyas | der Dyaden |
| Dativ | der Dyas | den Dyaden |
| Akkusativ | die Dyas | die Dyaden |
Worttrennung:
- Dy·as, Plural: Dy·a·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- ohne Plural, veraltet, Geologie: jüngste Periode im Erdaltertum (Paläozoikum)
- zwei Einheiten, die eng zusammengehören
Herkunft:
- Entlehnung aus dem lateinischen dyas → la;[1] siehe auch Dyade
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Im Dyas traten die ersten Reptilien auf, im Trias finden wir die ersten Säugetierspuren.
Wortbildungen:
Übersetzungen
ohne Plural, veraltet, Geologie: jüngste Periode im Erdaltertum (Paläozoikum)
zwei Einheiten, die eng zusammengehören
- Wikipedia-Artikel „Dyas (Geologie)“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Dyas“ (Wörterbuchnetz), „Dyas“ (Zeno.org)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dyas“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dyas“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dyas“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Dyas“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Dyas“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dyas“
- Duden online „Dyas“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 275.
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 275.