Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Egger gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Egger, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Egger in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Egger wissen müssen. Die Definition des Wortes Egger wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonEgger und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Egger“ – für männliche Einzelpersonen, die „Egger“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Egger“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Egger“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch ecke, egge „Ecke, Winkel“ (oberdeutsch Egg), also für jemanden, der an einer Ecke, an einem Vorsprung wohnt. Auch Herkunftsname zum in Süddeutschland und Österreich häufigen Ortsnamen Egg.[1]. Seltener auch Kurzform zum altdeutschen Personennamen Agihari[2] oder als Berufsname für den eggenden Bauern[1][3].
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 115
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 97
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 208 f.
Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1, Seite 48
Albert Heintze; Paul Cascorbi (Herausgeber): Die Deutschen Familiennamen. geschichtlich, geographisch, sprachlich. 4. Auflage. Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. S. 1914, Seite 100 (AG-)
Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Aus deutschen u. fremden Vornamen im ABC erklärt. 2. Auflage. Band 2, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1944, Seite 40
↑ 1,01,1Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4
↑Albert Heintze; Paul Cascorbi (Herausgeber): Die Deutschen Familiennamen. geschichtlich, geographisch, sprachlich. 4. Auflage. Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. S. 1914
↑Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Aus deutschen u. fremden Vornamen im ABC erklärt. 2. Auflage. Band 2, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1944