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Worttrennung:
- Frei·ge·big·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Freigebigkeit (Info)
Bedeutungen:
- persönliche Eigenschaft, gerne etwas den Mitbürgern kostenlos zu überlassen beziehungsweise zu schenken
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv freigebig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- Freigiebigkeit, Gebefreudigkeit, Generosität, Großherzigkeit, Großzügigkeit, Spendabilität, Spendierfreudigkeit, Weitherzigkeit
Beispiele:
- „Die Kirche genießt zwar dank der königlichen Freigebigkeit besondere Vorteile, ist aber doch dem Souverän völlig unterworfen.“[1]
- „Der Rückgang des Rohölpreises auf den internationalen Märkten wird es zweifellos dazu zwingen, seine Ausgaben und seine Freigebigkeit einzuschränken.“[2]
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Freigebigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freigebigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freigebigkeit“
- The Free Dictionary „Freigebigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Freigebigkeit“
- Duden online „Freigebigkeit“
Quellen:
- ↑ Ganshof, François Louis: Das Hochmittelalter. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 , S. 7441; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freigebigkeit“
- ↑ www.algeria-watch.org, gecrawlt am 18.12.2010; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freigebigkeit“