Freiheitsentzug
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Freiheitsentzug (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Freiheitsentzug | —
|
| Genitiv | des Freiheitsentzuges des Freiheitsentzugs |
—
|
| Dativ | dem Freiheitsentzug dem Freiheitsentzuge |
—
|
| Akkusativ | den Freiheitsentzug | —
|
Worttrennung:
- Frei·heits·ent·zug, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- die Einschränkung der persönlichen Freiheit einer Person durch Behörden oder Gerichte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Freiheit, Fugenelement -s und dem Substantiv Entzug
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- Arrest, Freiheitsbeschränkung, Freiheitsstrafe, Gefängnisstrafe, veraltet: Kerkerstrafe
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Er wurde zu lebenslänglichem Freiheitsentzug verurteilt.
- Der elektronische Hausarrest ist eine Alternative zum stationären Freiheitsentzug.
- Kann Freiheitsentzug bei dementen Personen als Schutz- oder Zwangsmaßnahme eingesetzt werden?
- „Fünfzehn Jahre Freiheitsentzug forderte Rudenko.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Freiheitsentzug“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freiheitsentzug“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freiheitsentzug“
- The Free Dictionary „Freiheitsentzug“
- Duden online „Freiheitsentzug“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 721. Erstveröffentlichung Zürich 1960.