Fränkin

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Fränkin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Fränkin die Fränkinnen
Genitiv der Fränkin der Fränkinnen
Dativ der Fränkin den Fränkinnen
Akkusativ die Fränkin die Fränkinnen
Fränkin in Nürnberger Tracht des 18. Jahrhunderts

Worttrennung:

Frän·kin, Plural: Frän·kin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fränkin (Info)
Reime: -ɛŋkɪn

Bedeutungen:

Frau aus Franken
historisch: weibliche Angehörige des Fränkischen Volkes

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Franke mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in (und zusätzlichem Umlaut)

Männliche Wortformen:

Franke

Oberbegriffe:

Bayerin
Germanin

Unterbegriffe:

Oberfränkin, Mittelfränkin, Niederfränkin
Ostfränkin, Westfränkin

Beispiele:

Fränkinnen sind meist sehr freundliche Frauen.
„Die Fränkin Julia Simon erzielte gleich bei der EM-Qualifikation am Luftgewehr einen neuen Maximalwert von 634,1 Ringen mit 60 Schuss.“[1]
„Eine der Fränkinnen läuft grinsend nach vorn.“[2]
Im etymologischen Sinne sind Fränkinnen heute eher am Rhein und in Frankreich anzutreffen.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Franken (Volk)
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Fränkin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFränkin
The Free Dictionary „Fränkin
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9

Quellen:

  1. Gleiche Ladung für alle. Abgerufen am 9. September 2018.
  2. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 304.