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Worttrennung:
- Gast·wirt·schaft, Plural: Gast·wirt·schaf·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gastwirtschaft (Info)
Bedeutungen:
- ein gastronomischer Betrieb, in dem Getränke oder Speisen zum sofortigen Verzehr verkauft werden und der hierzu eine Aufenthaltsmöglichkeit bietet[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gast und Wirtschaft
Synonyme:
- Gaststätte
Unterbegriffe:
- Bistro, Kneipe, Restaurant, Saloon
Beispiele:
- In unserem Dorf gibt es keine Gastwirtschaft mehr.
- „Aus der Gastwirtschaft macht er sich gar nichts; die überläßt er völlig den Frauensleuten.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gastwirtschaft“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gastwirtschaft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gastwirtschaft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gastwirtschaft“
Quellen:
- ↑ Definition nach: Wikipedia-Artikel „Gaststätte“
- ↑ Hermann Löns: Die Häuser von Ohlenhof. Der Roman eines Dorfes. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 195-318, Zitat Seite 226.