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„Auf der einen Seite des Fjordes lagern zwei Boote in einer Lagerhalle aus Wellblech, eingezwängt zwischen den Felsen, in der Bucht gegenüber liegt das hellgelbe Gerippe eines Zwergwals, an dem blaues Ölzeug zum Trocknen hängt.“[1]
„Sie bemerkten an diesen Zäunen häufig die Gerippe von Tieren, die dem Mexikaner fremd zu sein schienen; lange, fürchterliche Gerippe mit ungeheuern Rachen und Zähnen, die einen noch immer grinsend anbleckten, als wollten sie die Wanderer verschlingen.“[2]
„Mir kam es vor, sein ganzes Gerippe knirschte.“[3]
Vom ganzen Schiffskörper fand man in tiefer See nur noch ein Gerippe.
Das Gerippe der Diplomarbeit steht schon.
„Sobald wir allein sind, streckt das geschminkte Gerippe seine Arme aus, ehe ich Zeit hatte mich zu besinnen, und preßt seine feuchten Lippen auf meine Wange, daß mich ein Schauder durchläuft; eine ihrer Hände verirrt sich in der unanständigsten Weise, und sie sagt: »Laß doch mal sehen, mein Hühnchen – hast du denn auch einen schönen ....?«“[4]
↑Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 40.
↑Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 426 f. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
↑Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 42. Zuerst 1951.
↑Casanova: Erinnerungen, Band 2. In: Projekt Gutenberg-DE. 2, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad), Neuntes Kapitel (URL, abgerufen am 21. Dezember 2021).