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Die Gerüstbauer waren die ersten. Sie kamen Anfang Juli und verstrebten das Haus mit viel Gestänge und geschickt angebrachten Laufstegen.[1]
Scheppernd laden Straßenarbeiter Absperrungen, Gestänge, Planken ab. Die Karnevalstribünen werden aufgebaut, diesmal für ein ganz besonderes Jubiläum.[2]
Dabei werden von einem Motor an der Erdoberfläche Bohrstangen in drehende Bewegung versetzt; am unteren Ende dieses Gestänges ist ein Meißel angeschraubt. Der Druck des Gestänges und die Drehbewegungen des Meißels zerkleinern das Gestein im Bohrloch, wodurch der Meißel immer weiter nach unten dringen kann.[3]
In der riesigen Maschinenhalle drehen sich zwei gewaltige Wasserräder. Ober Zahnräder und Gestänge treiben sie zehn Solepumpen.[4]
In der Grubenförderung werden die Gestänge zum Transport des Erzes und des Abraums benutzt.
↑Gerhard Seehase: Blick ins Private. Von Bauarbeitern belagert. In: Zeit Online. Nummer 38/1988, 16. September 1988, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. Februar 2013).
↑Christiane Schott: Nizzas fünfte Jahreszeit. Frankreich. In: Zeit Online. Nummer 10/2009, 26. Februar 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. Februar 2013).
↑M. W.: Loch mit heißer Luft. Erdölbohrung. In: Zeit Online. Nummer 44/1973, 26. Oktober 1973, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. Februar 2013).
↑Rainer Köthe: Salzgauner machten München reich. Informationen; Überbayern. In: Zeit Online. Nummer 45/1078, 3. November 1978, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. Februar 2013).