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Worttrennung:
- Ge·zei·ten·wech·sel, Plural: Ge·zei·ten·wech·sel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gezeitenwechsel (Info)
- Reime: -aɪ̯tn̩vɛksl̩
Bedeutungen:
- Wechsel von Ebbe zu Flut und zurück
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gezeit und Wechsel mit dem Fugenelement -en
Beispiele:
- „Der ausgeprägte Gezeitenwechsel der Nordsee und das rauhe Klima sorgen für extreme Lebensbedingungen und höchste biologische Produktivität gleichermaßen.“[1]
- „In der schnellen Strömung trieben ein paar abgestorbene Bäume; bei Flut mußte das Flußwasser eine ganze Strecke zurückgetrieben werden, der Seemann überlegte sich gleich, wie man den Gezeitenwechsel als Transportmittel ausnützen könne.“[2]
Übersetzungen
Wechsel von Ebbe zu Flut und zurück
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gezeitenwechsel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gezeitenwechsel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gezeitenwechsel“
- Duden online „Gezeitenwechsel“
Quellen:
- ↑ Martin Schöb: Was glauben Sie, wie groß der Knuttschwarm ist? In: FAZ.net. 29. Juni 2004, abgerufen am 1. März 2019.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 32. Französisch 1874/75.