Auf dieser Seite wird erklärt, wann der Textbaustein {{Namensvarianten}} verwendet wird und was dort einzutragen ist.
Der Textbaustein für Namensvarianten lässt sich nur in Einträgen zu Eigennamen sinnvoll verwenden. Hauptsächlich wird er in Einträgen zu Vor- und Familiennamen benutzt. Für Hinweise, welche Wörter außerdem unter Eigennamen fallen, siehe diesen Wikipedia-Artikel.
In einem Eintrag zu einem Eigennamen steht der Namensvarianten-Textbaustein zumeist hinter den Kurz- oder Koseformen, ansonsten hinter der Herkunft oder direkt hinter der Bedeutung. Gefolgt wird er in vielen Fällen von männlichen oder weiblichen Namensvarianten, bekannten Namensträgern oder spätestens von den Beispielen.
Namensvarianten sind solche Formen eines Eigennamens, die keine alternative Schreibweisen sind, aber (im Falle von Vornamen) auch nicht für das andere Geschlecht gedacht sind. Eine Namensvariante von Sophia ist beispielsweise Sophie, nicht aber Sofia, da es sich dabei um eine alternative Schreibweise handelt. Was bei Familiennamen eingetragen wird, ist im Eintrag Hirsch zu sehen.
Auch die Namensvarianten folgen den üblichen Regeln für die Bedeutungszuordnung. Namensvarianten für Bedeutung des Lemmas werden auch unter den Namensvarianten unter der Ziffer eingeordnet. Dies dürfte den Regelfall darstellen, da Eigennamen häufig nur eine Bedeutung aufweisen.
Die Namensvarianten werden dann zum Beispiel folgendermaßen formatiert (aus dem Eintrag Agilolf):
Namensvarianten:
Wenn eine Namensvariante zum Beispiel nur in bestimmten Gegenden auftritt oder sonstiger weiterer Angaben bedarf, kann dies folgendermaßen dargestellt werden (am Beispiel von Christina):
Namensvarianten:
Möglich wäre auch
Namensvarianten: