Auf dieser Seite wird erklärt, wann der Textbaustein {{Weibliche Namensvarianten}} verwendet wird und was dort einzutragen ist.
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Der Textbaustein für Namensvarianten lässt sich nur in Einträgen zu Eigennamen sinnvoll verwenden. Hauptsächlich wird er in Einträgen zu männlichen Vornamen benutzt. Da sich Namensvarianten auf verwandte Formen des jeweils behandelten Namens gleichgültig welchen Geschlechts beziehen, wird der Textbaustein für weibliche Namensvarianten nur in Einträgen zu männlichen Vornamen, der für männliche Namensvarianten nur in Einträgen zu weiblichen Vornamen verwendet.
Nicht zu verwechseln sind weibliche Namensvarianten mit weiblichen Wortformen. Weibliche Namensvarianten gibt es nur von Eigennamen, weibliche Wortformen gibt es nur von Substantiven, die eine Tätigkeit, einen Beruf, eine Eigenschaft oder etwas Ähnliches betreffen, was einem Mann zugeordnet wird.
Weibliche Namensvarianten sind solche Formen eines Eigennamens, die keine alternative Schreibweisen sind und im Falle von Vornamen für das andere (also das weibliche) Geschlecht gedacht sind. Eine weibliche Namensvariante von Paul ist beispielsweise Pauline. Keine weibliche Namensvariante, sondern lediglich eine Namensvariante ist Sophie von Sophia und umgekehrt.
Auch die weiblichen Namensvarianten folgen den üblichen Regeln für die Bedeutungszuordnung. Weibliche Namensvarianten für Bedeutung des Lemmas werden auch unter den Namensvarianten unter der Ziffer eingeordnet. Dies dürfte den Regelfall darstellen, da Eigennamen häufig nur eine Bedeutung aufweisen.
Die weiblichen Namensvarianten werden dann zum Beispiel folgendermaßen formatiert (aus dem Eintrag Maximilian):
Weibliche Namensvarianten:
Wenn eine weibliche Namensvariante zum Beispiel nur in bestimmten Gegenden auftritt oder sonstiger weiterer Angaben bedarf, kann dies folgendermaßen dargestellt werden:
Weibliche Namensvarianten:
Möglich wäre auch
Weibliche Namensvarianten: