Hörerin
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Hörerin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Hörerin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Hörerin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Hörerin wissen müssen. Die Definition des Wortes Hörerin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonHörerin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Hörerin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Hörerin | die Hörerinnen |
| Genitiv | der Hörerin | der Hörerinnen |
| Dativ | der Hörerin | den Hörerinnen |
| Akkusativ | die Hörerin | die Hörerinnen |
Worttrennung:
- Hö·re·rin, Plural: Hö·re·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person, die einem Radioprogramm oder sonstigen Sprechern zuhört
- weibliche Person, die eine Vorlesung besucht
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Hörer mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
Männliche Wortformen:
Beispiele:
- Das Programm ist bei unseren Hörerinnen sehr beliebt.
- In der Leitung wartet unsere Hörerin Sabine aus Cuxhaven.
- „Bis hierher hat die Hörerin oder der Hörer dieses Witzes vielleicht gelächelt, weil sie oder er für sich die fehlende Verbindung schon hergestellt hat, ja herstellen musste.“[1]
- Im Sommer wurde sie als Hörerin an der Univerität Wien zugelassen.
Übersetzungen
weibliche Person, die einem Radioprogramm oder sonstigen Sprechern zuhört
weibliche Person, die eine Vorlesung besucht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Hörerin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hörerin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hörerin“
- The Free Dictionary „Hörerin“
- Duden online „Hörerin“
Quellen:
- ↑ Andrea Schiewe, Jürgen Schiewe: Witzkultur in der DDR. Ein Beitrag zur Sprachkritik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, ISBN 3-525-34025-7, Seite 39.