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Inopportunität wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- In·op·por·tu·ni·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Inopportunität (Info), Inopportunität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- bildungssprachlich: Eigenschaft/Umstand, gerade jetzt und hier in der Situation ungeeignet, unzweckmäßig (inopportun) zu sein
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv inopportun mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
- Unangebrachtsein, Ungünstigkeit, Unzweckmäßigkeit
Gegenwörter:
- Geeignetsein, Opportunität
Beispiele:
- „Immerhin hoffen wir, das Ministerium von der Inopportunität überzeugt zu haben, einen Vertreter zur Begrüssung nach Nürnberg oder Kassel zu schicken.“[1]
- „Sie erklärt das angesichts der Thatsache, daß selbst die verbündeten Regierungen sich um die Inopportunität einer Verfassungsänderung gar nicht scheren, sondern beantragen, daß der Artikel 8 der Verfassung geändert werde.“ (1871)[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Inopportunität“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Inopportunität“
- Duden online „Inopportunität“
Quellen: