Jugendschöffin

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Jugendschöffin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Jugendschöffin die Jugendschöffinnen
Genitiv der Jugendschöffin der Jugendschöffinnen
Dativ der Jugendschöffin den Jugendschöffinnen
Akkusativ die Jugendschöffin die Jugendschöffinnen

Worttrennung:

Ju·gend·schöf·fin, Plural: Ju·gend·schöf·fin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Jugendschöffin (Info), Lautsprecherbild Jugendschöffin (Info)

Bedeutungen:

Recht: Schöffin (Laienrichterin) mit Erfahrung in der Jugenderziehung an einem Jugendgericht

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Jugendschöffe, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

Jugendschöffe

Oberbegriffe:

Schöffin

Beispiele:

„Ich erzählte Jörg, was 96 Stunden – vor diesem Sonntag während einer Hauptverhandlung geschehen war, bei der ich als Jugendschöffin über vier Jungen mitzuentscheiden hatte .“[1]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Jugendschöffin
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Jugendschöffin
Duden online „Jugendschöffin

Quellen:

  1. Lilo Wemsbeimer: „Liebes, süßes Fredlein“. In: Zeit Online. Nummer 24, 10. Juni 1966, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 29. Januar 2019).