Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Kärnten gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Kärnten, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Kärnten in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Kärnten wissen müssen. Die Definition des Wortes Kärnten wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKärnten und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Der Artikel wird gebraucht, wenn „Kärnten“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
einer Theorie zufolge aus dem Keltischenkärn zu indoeuropäisch*(s)kar-o-nt „Gestein, steinige Gegend“, abgeleitet vom indoeuropäischen Wortstamm *(s)kar- „hart, hart sein“; Carontani „Karantanen“ wird durch den Geographen von Ravenna um 700 erwähnt; über Carantanum berichtete der langobardische Geschichtsschreiber Paulus Diaconus um 800[1]
Kärnten gilt als Land der Berge und Seen: 93 seiner Berggipfel sind über 3.000 Meter hoch, der Großglockner ist mit 3.798 Metern der höchste Berg Österreichs, die rund 1.270 Seen und anderen stehenden Gewässer haben durchwegs Trinkwasserqualität.[2]
Dass die Welt noch in Ordnung ist, wenigstens hier im hintersten Winkel Kärntens, unterm mächtigsten Gletscher der Ostalpen, in greifbarer Nähe zum höchsten Berg Österreichs, merkt man vor allem an der Stille.[3]
Dass die Küche einiges zu bieten hat, liegt auf der Hand, weil sich im Dreiländereck Spezialitäten aus Friaul, Slowenien und Kärnten vermischen.[4]
Der Volksgruppenkonflikt in Kärnten reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück.[5]
Seine Heimatliebe äußert sich prosaisch: »Es gibt nur zwei Dinge, die man an Kärnten vermissen kann: die Berge und die Seen.«[6]
Denn gerade das Kärnten des 16. Jahrhunderts hat die Anwendung der CCC lange Zeit trotz gewisser Konzessionen beharrlich abgelehnt.[7]
↑Land Kärnten: Geographie, abgerufen am 14. November 2011.
↑Evelyn Finger: Vom Winter verweht. In: Zeit Online. Nummer 03, 11. Januar 2007, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 14. November 2011).
↑Robert Benedikt: Sommerreich: Kärnten. In: DiePresse.com.9. Mai 2008, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 14. November 2011).
↑Martin Fritzl: Kärnten als Tummelplatz der Spione. In: DiePresse.com.5. April 2010, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 14. November 2011).
↑Stefan Schlögl: Leiden an Kärnten. In: Zeit Online. Nummer 42, 8. Oktober 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 14. November 2011).
↑Hermann Baltl: Die Kärntner Landgerichtsordnung von 1577. Repertorium digitaler Quellen zur österreichischen Rechtsgeschichte in der Frühen Neuzeit, 2014, abgerufen am 3. Oktober 2015 (Transkription Speer).