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„Nikolai bestellte eine Karaffe roten Landwein.“[3]
„In Treviso waren wir alle sehr gut untergebracht, und nachdem wir einige Karaffen Limonade getrunken hatten, gingen wir alle schlafen.“[4]
„Die alte Bedienerin, die sich offensichtlich freute, daß ein Gast im Hause weilte, war einige Male in den Saal gekommen, hatte ein graukariertes Tuch über den Tisch gebreitet, Besteck und Serviette bereitgelegt, Karaffe und Glas gebracht.“[5]
„Gläser und Teller und eine leicht beschlagene Karaffe mit Wasser standen darauf.“[6]
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 391.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 470.
↑Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 103. Copyright des englischen Originals 1971.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 289.
↑Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 40 f. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
↑Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 328. Urfassung von 1954.