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Kardinälin wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Kardinälin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Kar·di·nä·lin, Plural: Kar·di·nä·lin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kardinälin (Info)
- Reime: -ɛːlɪn
Bedeutungen:
- hypothetische oder literarische hohe kirchliche Würdenträgerin
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Kardinal mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in (und zusätzlichem Umlaut)
Männliche Wortformen:
- Kardinal
Beispiele:
- „Aus Sicht des münsterschen Kirchenrechtlers Thomas Schüller spricht nichts dagegen, dass Frauen in der katholischen Kirche auch Kardinälin werden können.“[1]
- „Keul, Autorin des Artikels ‚Werden Sie Kardinälin‘ in der Zeitschrift ‚Christ & Welt‘, betonte, dass diese Kardinälin eines Tages kommen werde.“[2]
- „Würde sie auch katholische Priesterin werden wollen? Das zwar nicht, sagt die 31-jährige Theologin. Aber Kardinälin fände sie gut.“[3]
- „Frauen zu Kardinälen zu machen, ist eben doch durch die Identifikation mit der Weihe, zumindest der fiktiven Identifikation mit der Weihe, etwas schwierig. Und natürlich auch in praktischen Sachen. Wie soll dann eine Kardinälin aussehen? Was soll sie tragen?“[4]
- „Die Kardinälin geht ins Seitenzimmer, sich als Mann umzukleiden.“[5]
- „Mir würde schon reichen, wenn Franziskus – er könnte das erreichen, ohne irgendein Dogma zu verletzen – einfach seine Möglichkeiten nutzt und beim nächsten Konsistorium einige Frauen zu Kardinälinnen erhebt. Dann würden die Herren Kardinäle vielleicht stets bedenken, dass sie im Weinberg des Herrn nicht alleine sind.“[6]
Übersetzungen
hypothetische oder literarische hohe kirchliche Würdenträgerin
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kardinälin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kardinälin“
Quellen: