Kasteiung
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Kasteiung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kasteiung | die Kasteiungen |
| Genitiv | der Kasteiung | der Kasteiungen |
| Dativ | der Kasteiung | den Kasteiungen |
| Akkusativ | die Kasteiung | die Kasteiungen |
Worttrennung:
- Kas·tei·ung, Plural: Kas·tei·un·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Aktion, sich zu kasteien
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs kasteien mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „In diesem unzugänglichen Kloster leben die Nonnen gemeinschaftlich unter der Leitung einer Oberin, deren Güte ihren Kummer lindert, den ihnen der Übergang von den Freuden dieser Welt zu größter Kasteiung bereiten muß.“[1]
Übersetzungen
Aktion, sich zu kasteien
- Wikipedia-Artikel „Kasteiung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kasteiung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kasteiung“
- The Free Dictionary „Kasteiung“
- Duden online „Kasteiung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kasteiung“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 249.