Kausaladverb
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Kausaladverb (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Kausaladverb | die Kausaladverbien |
| Genitiv | des Kausaladverbs | der Kausaladverbien |
| Dativ | dem Kausaladverb | den Kausaladverbien |
| Akkusativ | das Kausaladverb | die Kausaladverbien |
Worttrennung:
- Kau·sal·ad·verb, Plural: Kau·sal·ad·ver·bi·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Linguistik, Grammatik: Adverb, dessen Bedeutung auf Grund oder Ursache für einen Vorgang oder Zustand hinweist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus kausal und Adverb
Gegenwörter:
- Interrogativadverb, Kommentaradverb, Konjunktionaladverb, Lokaladverb, Modaladverb, Präpositionaladverb, Pro-Adverb, Pronominaladverb, Relativadverb, Satzadverb, Temporaladverb
Oberbegriffe:
Beispiele:
- In dem Satz: "Es war schlechtes Wetter; also kamen wir zu spät an" ist "also" ein Kausaladverb.
- „Kausaladverbien geben den Grund für einen Sachverhalt oder eine Handlung an.“[1]
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Kausaladverb“
- Dietrich Homberger: Sachwörterbuch zur deutschen Sprache und Grammatik. Diesterweg, Frankfurt/Main 1989, Stichwort: Kausaladverb, Seite 64. ISBN 3-425-01074-3.
Quellen:
- ↑ Duden. Die Grammatik. 7., völlig neu erarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag: Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2005, Seite 582. ISBN 3-411-04047-5