Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Keltenforscherin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Keltenforscherin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Keltenforscherin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Keltenforscherin wissen müssen. Die Definition des Wortes
Keltenforscherin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Keltenforscherin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Kel·ten·for·sche·rin, Plural: Kel·ten·for·sche·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Keltenforscherin (Info)
Bedeutungen:
- weibliche Person, die sich wissenschaftlich mit den Kelten befasst
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Keltenforscher mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Keltenforscher
Oberbegriffe:
- Forscherin, Wissenschaftlerin
Beispiele:
- „Bis vor nicht allzu langer Zeit machte das Werkzeug auch einen Großteil der westlichen Erziehung aus, so die Keltenforscherin Sharon P. MacLeod.“[1]
- „›Die Wirtschaftsweise veränderte sich‹, erklärt die Keltenforscherin Susanne Sievers. ›Neu gegründete Siedlungen hatten einen anderen Charakter als zuvor. Es gab viel mehr Handwerk.‹“[2]
- „Von der Keltenforscherin Martha Sills-Fuchs weiß ich, dass die wahre Geisterstunde nicht um Mitternacht, sondern zwischen 2 und 3 Uhr ist.“[3]
- „Und die Erinnerung an diese spirituell herausragenden Beisetzungen hat sich in manchen Gegenden Europas bis herauf in die Gegenwart erhalten; so etwa im niederösterreichischen Waldviertel, wo die Keltenforscherin Martha Sills-Fuchs eine sehr bezeichnende Tradition mit folgenden Sätzen dokumentierte: ›Einen (…) sehr innigen und gefühlstiefen Brauch zwischen Mensch und Baum hat mir meine Mutter erzählt: ‹“[4]
- „Ein auf keltischen Funden sehr oft anzutreffendes Symbol ist der Mond, und das ist außerordentlich charakteristisch für keltische Art, wie die Keltenforscherin Hedwig Kenner feststellt.“[5]
Übersetzungen
weibliche Person, die sich wissenschaftlich mit den Kelten befasst
Quellen:
- ↑ Michaeleen Doucleff: Kindern mehr zutrauen. Erziehungsgeheimnisse indigener Kulturen. Stressfrei – gelassen – liebevoll. Kösel (übersetzt von Ulrike Kretschmer), ISBN 978-3-641-26475-8 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Dirk Husemann, Jutta Wieloch: Wo das Handwerk goldenen Boden hatte. In: Die Kelten – Geheimnisse einer versunkenen Kultur. DVA, 2018, ISBN 978-3-641-22293-2 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Lotte Ingrisch, Helmut Rauch: Der Quantengott. Dialog über eine Physik des Jenseits. Nymphenburger, 2017, ISBN 978-3-485-06142-1 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Manfred Böckl: Die Botschaft der Druiden. Heimkehr ins Heidentum. Neue Erde, 2015, ISBN 978-3-89060-663-7 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Karl Lukan: Alpenwanderungen in die Vorzeit. zu Drachenhöhlen und Druidensteinen, Felsbildern und Römerstraßen. Schroll, 1965, ISBN 978-3-7141-7604-9, Seite 108 (Zitiert nach Google Books (Suchergebnis))