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Worttrennung:
- Kla·vier·leh·re·rin, Plural: Kla·vier·leh·re·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Klavierlehrerin (Info)
- Reime: -iːɐ̯leːʁəʁɪn
Bedeutungen:
- Lehrerin, die Unterricht im Klavierspiel erteilt
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Klavierlehrer mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Klavierlehrer
Oberbegriffe:
- Lehrerin
Beispiele:
- „Die Klavierlehrerin Erika Kohut stürzt wie ein Wirbelsturm in die Wohnung, die sie mit ihrer Mutter teilt.“[1]
- „Als er Hanna aus den Augen verloren hatte, war sie unverheiratet gewesen, und später einmal hatte ihm jemand erzählt, sie sei jetzt Klavierlehrerin in Hamburg.“[2]
- „Seine frühere Klavierlehrerin Paola besaß dort eine Villa, die teilweise von ihrer Nichte bewohnt war.“[3]
- „Sie war seine erste Klavierlehrerin, und das Klavier war das erste Instrument, mit dessen Hilfe es dem Kind gelang, seine Gefühle auszudrücken und anderen zu vermitteln.“[4]
Übersetzungen
Lehrerin, die Unterricht im Klavierspiel erteilt
- Duden online „Klavierlehrerin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Klavierlehrerin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klavierlehrerin“
Quellen:
- ↑ Elfriede Jelinek: Die Klavierspielerin. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1986, ISBN 978-3499158124, Seite 5
- ↑ Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 122.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 251 .
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 15. Entstanden 1963.