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Worttrennung:
- Kom·mu·ni·ka·ti·ons·fä·hig·keit, Plural: Kom·mu·ni·ka·ti·ons·fä·hig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Kommunikationsfähigkeit (Info)
- Reime: -oːnsfɛːɪçkaɪ̯t
Bedeutungen:
- Eigenschaft, dazu fähig zu sein, mit anderen Menschen zu kommunizieren
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs kommunikationsfähig zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
- Gesprächigkeit, Redegewandtheit, Redseligkeit, Wortgewandtheit
Beispiele:
- „Eine gute Kommunikationsfähigkeit ist unerlässlich für die emotionale Intelligenz.“[1]
- „Kommunikationsfähigkeit ist eine der zentralen Kompetenzen, über welche die Leitungskräfte aus ihrer Sicht verfügen und auch verfügen müssen.“[2]
- „Der Grad der Kommunikationsfähigkeit von beatmeten Patienten ist abhängig von der Invasivität der Beatmung .“[3]
- „Dieser Mann hat Einfühlungsvermögen, Sensibilität, soziale Intelligenz und Kommunikationsfähigkeit.“[4]
Übersetzungen
Eigenschaft, dazu fähig zu sein, mit anderen Menschen zu kommunizieren
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kommunikationsfähigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kommunikationsfähigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kommunikationsfähigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kommunikationsfähigkeit“
- Duden online „Kommunikationsfähigkeit“
Quellen:
- ↑ Clemens Richard Adam: Erfolg durch einfache Selbstreflexion. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7557-7600-0, Seite 60 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Marlies W. Fröse, Beate Naake, Maik Arnold: Führung und Organisation. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-658-24193-3, Seite 281 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ulrich von Hintzenstern, Thomas Bein: Praxisbuch Beatmung. Elsevier Health Sciences, 2019, ISBN 978-3-437-18393-5, Seite 110 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 71.