Kontraktilität
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Kontraktilität (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kontraktilität | —
|
| Genitiv | der Kontraktilität | —
|
| Dativ | der Kontraktilität | —
|
| Akkusativ | die Kontraktilität | —
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Worttrennung:
- Kon·trak·ti·li·tät, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Medizin, oft über Muskelgewebe: Eigenschaft/Fähigkeit, sich zusammenziehen (kontrahieren) zu können
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv kontraktil mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Hierbei ist aber in den meisten Fällen die Kontraktilität des Herzens bereits beeinträchtigt, so daß in diesen Fällen eine Abnahme der Kontraktilität eine desolate Kreislaufsituation einleitet.“[1]
- „Die Kontraktilität ist die Fähigkeit des Herzens, unabhängig von anderen Kräften zu kontrahieren.“[2]
- „Als Ausdruck des funktionellen Verhaltens einer Vene wird man ihre Elastizität und ihre Kontraktilität ansehen dürfen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Steigerung/Minderung der Kontraktilität, myokardiale Kontraktilität
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kontraktilität“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kontraktilität“
- Duden online „Kontraktilität“
Quellen:
- ↑ Der Risikopatient in der Anästhesie: 1.Herz-Kreislauf-System, herausgegeben von F.W. Ahnefeld, H. Bergmann, C. Burri, W. Dick, M. Halmagyi, E. Rügheimer. Abgerufen am 20. September 2017.
- ↑ Kleintierkardiologie kompakt, Ralf Tobias, Marianne Skrodzki, Matthias Schneider. Abgerufen am 20. September 2017.
- ↑ Theoretische Grundlagen Einer Funktionellen Therapie, M. Hochrein, I. Schleicher. Abgerufen am 20. September 2017.