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seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: kranech,kraneche,kranech; althochdeutsch: kranuh,kranih; aus westgermanisch: *kranuka-; vermutlich lautnachahmend, also „Krächzer“; dann aus der indogermanischen Wortwurzel *ger- = „heiser schreien“; mit gleichbedeutend lateinisch: grus und griechisch: γέϱανος (géranos) verwandt[1][2]; vergleiche ursprünglich gleichbedeutend Kran
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 534.
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, Seite 726.
↑Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 153.