Lizenzgeberin
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Lizenzgeberin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Lizenzgeberin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Lizenzgeberin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Lizenzgeberin wissen müssen. Die Definition des Wortes Lizenzgeberin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLizenzgeberin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Lizenzgeberin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Lizenzgeberin | die Lizenzgeberinnen |
| Genitiv | der Lizenzgeberin | der Lizenzgeberinnen |
| Dativ | der Lizenzgeberin | den Lizenzgeberinnen |
| Akkusativ | die Lizenzgeberin | die Lizenzgeberinnen |
Worttrennung:
- Li·zenz·ge·be·rin, Plural: Li·zenz·ge·be·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person oder Institution, die eine Lizenz vergibt
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Lizenzgeber mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Gegenwörter:
Männliche Wortformen:
Beispiele:
- „Ob die Lizenzgeberin die japanische Herausforderung mit einer Klage wegen Verletzung der Patente abwehren kann, ist fraglich.“[1]
Übersetzungen
weibliche Person oder Institution, die eine Lizenz vergibt
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Lizenzgeberin“, Seite 693.
- Duden online „Lizenzgeberin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lizenzgeberin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lizenzgeberin“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lizenzgeber“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Lizenzgeberin“
Quellen:
- ↑ Gunhild Freese: Vor dem Start schon am Ziel. In: DIE ZEIT. Nummer 31/1972, 4. August 1972, ISSN 0044-2070 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 20. April 2014).