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Lohnsklave wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Lohnsklave und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Lohn·skla·ve, Plural: Lohn·skla·ven
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Lohnsklave (Info)
Bedeutungen:
- abwertend: Person, die in absoluter Abhängigkeit zum Arbeitgeber unter oft unzumutbaren Arbeitsverhältnissen seinen Lebensunterhalt verdient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lohn und Sklave
Sinnverwandte Wörter:
- Arbeitssklave
Beispiele:
- „Warum Sie Ihren Job jederzeit kündigen können Wenn Sie es leid sind Ihr Dasein als Lohnsklave zu fristen, kündigen Sie noch heute, aber verraten Sie es noch nicht Ihrem Chef.“[1]
- „Marx wollte nicht als »Lohnsklave« arbeiten und ihm war klar, was das für seine Töchter bedeutete.“[2]
- „Aber Lohnsklaven zu besitzen, wie das heute üblich ist, bedeutet praktisch nichts, außer Ärger.“[3]
- „Der Lohnsklave darf kein Licht sehen, ist konterrevolutionäre Ideologie doch selbstredend Anleitung zum konterrevolutionären Handeln von volksfeindlichen Schmarotzern.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Lohnsklave“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lohnsklave“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lohnsklave“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lohnsklave“
- Duden online „Lohnsklave“
Quellen:
- ↑ Marcus Fritsch: Freiheit für Arbeiter- Chef, Du kannst mich mal!. neobooks, 2021, ISBN 978-3-7541-7211-7, Seite 68 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Eula Biss: Was wir haben. Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2021, ISBN 978-3-446-27001-5, Seite 77 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Henry Miller: Von der Unmoral der Moral. Rowohlt Verlag GmbH, 2021, ISBN 978-3-644-00644-7, Seite 119 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Heinz Ahlreip: Hegel und Feuerbach im Licht des Marxismus im Jahr 1886. GRIN Verlag, 2020, ISBN 978-3-346-24763-6, Seite 12 (Zitiert nach Google Books)