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„Hui, der ehemals dem ehrbaren Handwerk des Schreibers obgelegen hatte, verdankte seinen Niedergang der südchinesischen Neigung zum Müßiggang.“[2]
„Falls ihm an der Gunst des französischen Publikums liegt, dann hat Kravchenko – Müßiggang ist aller … Anfang! – in den Ruhetagen zwischen der letzten Sitzung der vergangenen und der ersten dieser Woche einen unfaßlichen Fehler begangen; und mancher, der da schwankte, wird jetzt überzeugt sein, daß der Held der Affäre, wie die Lettres Françaises behaupten, wirklich nicht klug genug ist, um „Ich wählte die Freiheit“ geschrieben zu haben.“[3]
„Wo Müßiggang und sein Genuß, aus der Öffentlichkeit verdrängt, zur Privatsache werden, hilft dem Flaneur die Maske des Begleiters.“[4]
„Dieser Müßiggang schien mir der Gipfel menschlichen Glücks zu sein.“[5]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Muße“.
↑Wilhelm Klofisch: Die geborstene Vase. In: Zeit Online. Nummer 04, 27. Januar 1949, ISSN 0044-2070 (Kultur. Bibliothek; China; Rose; Schmerz: Seite 2, 2. Absatz, „Müßiggang“ URL, abgerufen am 20. Oktober 2013).
↑Schuldige Gedanken?. In: Zeit Online. Nummer 08, 24. Februar 1949, ISSN 0044-2070 (Politik. Kommunistische Partei; Nordafrika; Russland; Frankreich; Presse; USA: Seite 2, letzter Absatz, „Müßiggang“ URL, abgerufen am 20. Oktober 2013).
↑Jörg Plath: Spaziergang in Berlin. Franz Hessel und das Berlin der zwanziger Jahre. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992, Seite 5-14, Zitat Seite 7.
↑James Fenimore Cooper: Ned Myers oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 25. Englisches Original 1843.