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Worttrennung:
- Ma·schi·nen·ge·wehr, Plural: Ma·schi·nen·ge·weh·re
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Maschinengewehr (Info)
Bedeutungen:
- auf einem Stativ montierte Schnellschusswaffe, die selbstständig nachlädt und schießt
Abkürzungen:
- MG
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Maschine, Fugenelement -n und Gewehr
Sinnverwandte Wörter:
- Maschinenpistole
Oberbegriffe:
- Gewehr
Beispiele:
- „Das Knarren der Maschinengewehre wird eine ununterbrochene Kette.“[1]
- „Zudem konnte schon bald jeder von uns die an Bord mitgeführten Handfeuerwaffen wie Maschinengewehre oder Maschinenpistolen fast schon mit verbundenen Augen zerlegen und pflegen.“[2]
- „Vor Aufregung schießt der Mann am Maschinengewehr auf den Turm, schwer rollt das Echo zurück.“[3]
- „Allein bei der Vorstellung, bald mit einem Maschinengewehr auf jemanden oder etwas schießen zu müssen, wurde ihm schlecht.“[4]
- „Ein sehr alter Lehrer, ein Nazi, beschaffte sich ein Maschinengewehr und ballerte auf sie los, dafür steckten sie eine Straße in Brand.“[5]
Wortbildungen:
- Maschinengewehrfeuer, Maschinengewehrsalve
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Maschinengewehr“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Maschinengewehr“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Maschinengewehr“
- The Free Dictionary „Maschinengewehr“
- Duden online „Maschinengewehr“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Maschinengewehr“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 195. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.
- ↑ Klaus Willmann: Das Boot U 188. Zeitzeugenbericht aus dem Zweiten Weltkrieg. Rosenheimer, Rosenheim 2008 , Seite 38. ISBN 978-3-475-53954-1.
- ↑ Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6 , Seite 152. Erstauflage 1933.
- ↑ Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9 , Seite 174.
- ↑ Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 140.