Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Most gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Most, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Most in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Most wissen müssen. Die Definition des Wortes
Most wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Most und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Most, Plural: Mos·te
Aussprache:
- IPA: , in Österreich auch
- Hörbeispiele: Most (Info)
- Reime: -ɔst, -oːst
Bedeutungen:
- der beim Keltern gewonnene Traubensaft; unausgegorener Traubensaft
- oberdeutsch, schweizerisch: Obstwein
Herkunft:
- seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; von lateinisch mustum → la (vinum) „junger Wein“; zu mustus „jung“
Synonyme:
- Fruchtsaft, Süßmost
- Obstwein, Wein
Oberbegriffe:
- Getränk
Unterbegriffe:
- Apfelmost, Birnenmost, Kirschmost, Traubenmost
Beispiele:
- Der Gast bestellte ein Glas Most.
- „Es gab weder Branntein noch Most und selten Fleisch im Hause Tinius.“
- Vom vielen Most hatte er sich einen Rausch angetrunken.
Redewendungen:
- wissen, wo Barthel den Most holt
Wortbildungen:
- mosten, Mosterei, Mostflasche, Mostkelter, Mostviertel
Übersetzungen
der beim Keltern gewonnene Traubensaft; unausgegorener Traubensaft
oberdeutsch, schweizerisch: Obstwein
- Wikipedia-Artikel „Most (Getränk)“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Most“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Most“
- The Free Dictionary „Most“
Quellen:
- ↑ ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy) .
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Seite 633.
- ↑ Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 35.
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Most“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Most, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Most (Info)
- Reime: -ɔst
Bedeutungen:
- Stadt in Tschechien
Herkunft:
- siehe unten
Synonyme:
- Brüx
Beispiele:
- Most und die Region wurden durch die Schwerindustrie, den Kohlebergbau und die Chemieindustrie geprägt.
- Besuchst Du wieder Deinen Vetter in Most?
Wortbildungen:
- Moster, Mosterin
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Most (Tschechien)“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Most“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Mast, Mist
Worttrennung:
- Most, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɔst
Bedeutungen:
- eine Stadt in Tschechien
Herkunft:
- vom Substantiv most (Brücke)
Beispiele:
- Most je město v severozápadních Čechách.
- Most ist eine Stadt im Nordwesten Böhmens.
Wortbildungen:
- mostecký
Übersetzungen
- Tschechischer Wikipedia-Artikel „Most (město)“
Ähnliche Wörter (Tschechisch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: most