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Zu den am meisten benutzten Nachschlagewerken zählen die Rechtschreibwörterbücher.
„Die Brauchbarkeit als Nachschlagewerk und Orientierungshilfe, womöglich als oberste Instanz in Fragen ‚richtigen‘ oder ‚falschen‘ Sprachgebrauchs steht und fällt mit der behaupteten Objektivität und Neutralität der Wörterbuchinhalte.“[1]
„Das bedeutet freilich nicht, dass sie in jedem Fall ohne Nachschlagewerke als Hilfsmittel unverständlich bleiben müssen.“[2]
„Helena achtete darauf, die Wände mit Bücherregalen zu schmücken, so wie es sich für ein kultiviertes Haus gehört, und in diesen Regalen standen neben einer Enzyklopädie, einem Nachschlagewerk zu berühmten Menschen und berühmten Orten, auch Fotoalben.“[3]
„Die starke Nachfrage nach solchen Nachschlagewerken nimmt nicht wunder, suchen doch viele Eltern die Namen aus Vorlagen aus.“[4]
Übersetzungen
eine Datensammlung in alphabetischer oder systematischer Ordnung
↑ Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 9. ISBN 3-11-014885-4.
↑Winfried Ulrich: „Niessbrauch an einem Inbegriff von Sachen – Wie versteht der juristische Laie den Wortschatz des BGB?“. In: Sprachreport. Nummer Heft 4, 2016, Seite 12-22, Zitat Seite 19.
↑Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 94. Hebräisches Original 1998.
↑Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite 78.