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Worttrennung:
- Par·tei·freun·din, Plural: Par·tei·freun·din·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Parteifreundin (Info)
Bedeutungen:
- weibliche Person, die in derselben Partei ist wie jemand anderes
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Parteifreund mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Parteifreund
Oberbegriffe:
- Bekannte, Parteimitglied, strukturell: Freundin
Beispiele:
- Ihre Parteifreundin erklärte ihr die Geschäftsordnung für die Sitzung.
- „Adenauer wandte sich in diesem Zusammenhang noch einmal direkt an seine alte Parteifreundin Weber.“[1]
- „Eine Parteifreundin will einen alten Mann mit Krückstock von den Vorzügen der Sozialdemokratie überzeugen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- alte/langjährige Parteifreundin
Übersetzungen
weibliche Person, die in derselben Partei ist wie jemand anderes
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteifreundin“
- Duden online „Parteifreundin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Parteifreundin“
Quellen: