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langstielige und zweischneidige Stoßwaffe (des 15. bis, je nach Quelle, 17. oder 18. Jahrhunderts), deren Klinge spitz zuläuft und deren kurze Nebenklingen paarig angeordnet sind
„Die Arme weit auseinander breitend, empfängt er vorn in der Brust den tödtlichen Stoß der Partisane und fällt dahin in seinem Blut, ohne einen Laut auszustoßen.“[2]
„Er streckt die offne Brust der Partisane entgegen und eben darum dürfen wir, ein großmütiger Feind, nicht zustoßen, sondern müssen seiner schonen.“[3]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1007
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Partisane“
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Partisane“
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1007
↑Friedrich Schiller → WP: Geschichte des dreißigjährigen Kriegs. In: Projekt Gutenberg-DE. Zweither Teil, Viertes Buch (URL).
↑E.T.A. Hoffmann: Die Serapions-Brüder. In: Projekt Gutenberg-DE. Vierter Band, Signor Formica (URL).