Pfefferminztee
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Pfefferminztee (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Pfefferminztee | die Pfefferminztees |
| Genitiv | des Pfefferminztees | der Pfefferminztees |
| Dativ | dem Pfefferminztee | den Pfefferminztees |
| Akkusativ | den Pfefferminztee | die Pfefferminztees |
Worttrennung:
- Pfef·fer·minz·tee, Plural: Pfef·fer·minz·tees
Aussprache:
Bedeutungen:
- Tee aus getrockneten Blättern der Pfefferminze
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Pfefferminze und Tee
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Wegen seiner Bauchschmerzen trank er einen Pfefferminztee.
- „Heute vertreiben Kräuter- und Früchtetees den schwarzen Tee - und schon bei Klassenfahrten in den Siebzigern standen Hagebutten- und Pfefferminztee als oft einzige Getränke auf dem Frühstückstisch.“[1]
- „So redete sie und redete, schenkte Pfefferminztee ein, holte Bratäpfel aus der Ofenröhre und bestrich sie dick mit Bergamottenmarmelade.“[2]
Übersetzungen
Tee aus getrockneten Blättern der Pfefferminze
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Pfefferminztee“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pfefferminztee“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pfefferminztee“
- The Free Dictionary „Pfefferminztee“
- Duden online „Pfefferminztee“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pfefferminztee“
Quellen:
- ↑ Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 105.
- ↑ Arno Surminski: Aus dem Nest gefallen. Sämtliche ostpreußischen Geschichten. Ullstein, Berlin 1998, ISBN 3-548-25382-2, Seite 115.