Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Tasse gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Tasse, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Tasse in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Tasse wissen müssen. Die Definition des Wortes Tasse wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTasse und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Und sie tippte so erregt mit dem Zeigefinger auf den Tisch, daß die Tassen wackelten.“[2]
„Als der Polizeidiener zu ihr kam, fand er sie mit sechs ihrer Kinder in einem kleinen Hinterstübchen buchstäblich zusammengedrängt, ohne Möbel, ausgenommen zwei alte Binsenstühle ohne Boden, einen kleinen Tisch mit zwei zerbrochenen Beinen, eine zerbrochene Tasse und eine kleine Schüssel.“[3]
„Er knüllt den Schriftsatz zusammen und haut ihn auf den Tisch, daß die Tassen fliegen.“[4]
„Wir sitzen allein im Salon, die einzigen Geräusche machen unsere Tassen, wenn wir sie auf die Untertassen absetzen.“[5]
Sie trank ihre Tasse hastig aus, bevor sie zur Arbeit eilte.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1663
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 907
↑Hugo Ball: Flametti. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel VI (alte Schreibweise im Zitat: ‚daß‘, URL).
↑Friedrich Engels: Die Lage der arbeitenden Klasse in England. In: Projekt Gutenberg-DE. (Zitat derzeit nicht verlinkbar, URL).
↑Heinrich Spoerl: Die Hochzeitsreise. Neuausgabe, 13. Auflage. Piper, München/Zürich 1988, ISBN 3-492-10929-2, Seite 72. Erste Ausgabe 1946.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 66.