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„Es hat zu unterst eine viereckige Basis mit einem Gesims, dann ein Piedestal, darauf ein anderes Gesims, und zuletzt abermals ein Piedestal.“[4]
„Das Piedestal ist ebenfalls von Marmor mit einem eisernen Gitter umgeben.“[5]
„Diese Säule erhebt sich schlank und schön mit gothischen Verzierungen auf einem kolossalen Piedestale.“[6]
„Athen ist ein Altar der Götter, das schönste Piedestal, auf welchem die vergangenen Jahrhunderte die Statue der Humanität aufstellen konnten.“[7]
„Zur Rechten des Piedestales kniete eine weibliche Figur (das befreyte Europa), das Piedestal mit Lorbern umwindend.“[8]
„Warum könnt ihr Frauen uns nicht lieben mit unseren Fehlern? Warum stellt ihr uns auf ein monströses Piedestal?“[9]
Als er seine geliebte Rosalie mit einem anderen Mann in wilder Umarmung sah, stürzte sie von dem hohen Piedestal, auf das er sie gestellt hatte.
„Eduardo Cardenal arbeitete viele Jahre mit einer Äquilibristik-Darbietung, u.a. mit Handstand auf dem hohen Piedestal und dem Kopfstand auf dem Seil.“[10]
„Während er als stolzer Reiter im Roten Ring sein Dressurtalent beweist, zeigt sie hoch auf dem Piedestal ihr ganzes Können.“[11]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9, „Piedestal“, Seite 1209.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9, „Piedestal“, Seite 1209.
↑Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Piedestal“.
↑Ernst Platner, Carl Bunsen, Eduard Gerhard, Wilhelm Röstell: Beschreibung der Stadt Rom, Zweiter Band, 1832, Seite 161
↑Johann Christian Gädicke: Lexicon von Berlin und der umliegenden Gegend, 1806, Seite 135
↑Verein für vaterländische Geschichte, Statistik und Topographie (Hrsg.): Beiträge zur Landeskunde Oesterreich’s unter der Enns, Vierter Band, 1834, Seite 151
↑Magazin für die Literatur des Auslandes, Siebenter Band, 1835, Seite 203
↑Joseph Rossi (Hrsg.): Denkbuch für Fürst und Vaterland, Erster Band, 1814, Seite 75