Premierministerin

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Premierministerin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Premierministerin die Premierministerinnen
Genitiv der Premierministerin der Premierministerinnen
Dativ der Premierministerin den Premierministerinnen
Akkusativ die Premierministerin die Premierministerinnen

Worttrennung:

Pre·mi·er·mi·nis·te·rin, Plural: Pre·mi·er·mi·nis·te·rin·nen

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Premierministerin (Info)

Bedeutungen:

Politik: Regierungschefin in parlamentarischen Staaten

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Substantiv Premierminister mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Synonyme:

Ministerpräsidentin

Männliche Wortformen:

Premierminister

Beispiele:

„Bereits 1991 gelangte zum ersten Mal eine Frau ins Amt der Premierministerin von Bangladesh, Begum Khaleda Zia von der Nationalpartei (BNP).“[1]
„Sonia Gandhi, die Witwe Rajiv Gandhis, war Parteipräsidentin und hätte Premierministerin werden können.“[2]
„Selbst Benazir Bhutto, die als junge Frau von fünfunddreißig Jahren erstmals Premierministerin wurde und stets das moderne Pakistan verkörperte, ging eine arrangierte Ehe ein.“[3]

Übersetzungen

Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPremierministerin
The Free Dictionary „Premierministerin
Duden online „Premierministerin

Quellen:

  1. Stine Eckert: Frauen in Bangladesch: Emanzipation muss man lernen. In: Zeit Online. 13. Oktober 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Februar 2013).
  2. Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 105.
  3. Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 33.