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Worttrennung:
- Put·ze, Plural: Put·zen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Putze (Info)
- Reime: -ʊt͡sə
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: Putzfrau
- Druckwesen: „verschmutzte Punze“[1]
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs putzen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -e
Synonyme:
- Bedienerin, Putzfrau, Reinmachefrau, Raumpflegerin
Oberbegriffe:
- Reinigungspersonal
- Druckfehler
Beispiele:
- Meine neue Putze macht immer sehr oberflächlich sauber.
- „Augenscheinlich waren die verwendeten Lettern recht neu, denn die aus zeitgenössischen Drucken wohlbekannten, abnutzungsbedingten Putzen kommen praktisch gar nicht vor.“[2]
Übersetzungen
umgangssprachlich: Putzfrau
- Wikipedia-Artikel „Druckfehler#Verfahrensfehler“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Putze“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9 , „Putze“, Seite 1258
Quellen:
- ↑ Fabian Brackhane: Mit Leichen, aber ohne Zwiebelfische. In: Sprachreport. Nummer Heft 4, 2015 , Seite 28-32, Zitat Seite 32.
- ↑ Fabian Brackhane: Mit Leichen, aber ohne Zwiebelfische. In: Sprachreport. Nummer Heft 4, 2015 , Seite 28-32, Zitat Seite 30.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Pfütze