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Worttrennung:
- Rand·the·ma, Plural 1: Rand·the·men, Plural 2: Rand·the·ma·ta
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Randthema (Info)
Bedeutungen:
- Gegenstand einer Diskussion/Sache (= Thema), das nicht den Kern der Diskussion/Sache bildet/nicht das wichtigste ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Rand und Thema
Sinnverwandte Wörter:
- Nebengedanke, Nebenthema
Gegenwörter:
- Generalthema, Leitgedanke, Hauptgedanke, Hauptthema
Beispiele:
- „Zu einem weiteren Randthema der evangelischen Schulbücher gehört die Genderperspektive auf die Reformation.“[1]
- „Obdachlosigkeit tritt nicht nur gesellschaftlich, sondern auch in der Forschung als Randthema in Erscheinung.“[2]
- „Im Gegensatz zu den Magazinen war der Film für die Illustrierten eher ein Randthema, und wenn sie darauf eingingen, geschah dies in ganz anderer Weise als in den Magazinen.“[3]
- „Immer noch erscheint eine kritische Reflexion gängiger kunsthistorischer Praxis als ein Randthema der Forschung.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Randthema“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Randthema“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Randthema“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Randthema“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Randthema“
Quellen:
- ↑ Zrinka Stimac: Die Reformation in europäischen Schulbüchern. LIT Verlag Münster, ISBN 978-3-643-14868-1, Seite 124 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Nora Sellner: Alltägliche Bewältigungspraxen obdachloser Menschen. Verlag Barbara Budrich, 2021, ISBN 978-3-8474-1709-5, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Konrad Dussel: Bilder als Botschaft. Herbert von Halem Verlag, 2019, ISBN 978-3-86962-415-0, Seite 408 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Charlotte Steinhauer: Die Rezeption Frida Kahlos in der feministischen Kunstwissenschaft der 1970er bis 1990er Jahre. GRIN Verlag, 2020, ISBN 978-3-346-17741-4, Seite 3 (Zitiert nach Google Books)