Redefreudigkeit
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Redefreudigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Redefreudigkeit | —
|
| Genitiv | der Redefreudigkeit | —
|
| Dativ | der Redefreudigkeit | —
|
| Akkusativ | die Redefreudigkeit | —
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Worttrennung:
- Re·de·freu·dig·keit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Eigenschaft, gerne und viel zu reden, zu sprechen
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs redefreudig zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „Björn beschränkte sich darauf, zuzuhören, denn die Redefreudigkeit seines Gegenübers erleichterte die Angelegenheit.“[1]
- „Die rastlose Redefreudigkeit Mancinis führte dazu, dass er seine Vorträge für die Veröffentlichung offenbar kaum noch redigierte, und viel hing von der Güte des jeweiligen Stenographen ab, der den Strom der Worte zu bändigen hatte.“[2]
Übersetzungen
Eigenschaft, gerne und viel zu reden, zu sprechen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Redefreudigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Redefreudigkeit“
Quellen:
- ↑ jürgen ockenfels: Soko Besemi II. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7557-4148-0, Seite 88 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Erik Jayme: Internationales Privatrecht. C.F. Müller GmbH, 2009, ISBN 978-3-8114-7720-9, Seite 19 (Zitiert nach Google Books)