Regenmantel

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Regenmantel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Regenmantel die Regenmäntel
Genitiv des Regenmantels der Regenmäntel
Dativ dem Regenmantel den Regenmänteln
Akkusativ den Regenmantel die Regenmäntel

Worttrennung:

Re·gen·man·tel, Plural: Re·gen·män·tel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Regenmantel (Info)

Bedeutungen:

wasserabweisendes, langes Kleidungsstück

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Regen und Mantel

Oberbegriffe:

Kleidung, Mantel

Beispiele:

Er trug einen gelben Regenmantel.
„Erst dann zog er seine Gummistiefel und seinen Regenmantel an.“[1]
„Der für ihn bestimmte Regenmantel wurde zu groß gekauft, saß daher schlecht, sollte aber länger halten – bis er hineingewachsen sein würde.“[2]
„Dann stand ich auf und packte den Kerl am Kragen seines verdreckten Regenmantels.“[3]
„Als ich aussteige, steigt ein dicker Mann mit Regenmantel ein.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

den Regenmantel anziehen / ausziehen

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Regenmantel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regenmantel
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Regenmantel
The Free Dictionary „Regenmantel
Duden online „Regenmantel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRegenmantel

Quellen:

  1. David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 176.
  2. Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 61.
  3. Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 61. Englisches Original 1994.
  4. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 109.
Singular Plural
Nominativ (das) Regenmantel
Genitiv (des Regenmantel)
(des Regenmantels)

Regenmantels
Dativ (dem) Regenmantel
Akkusativ (das) Regenmantel

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Regenmantel“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Re·gen·man·tel, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Regenmantel (Info)

Bedeutungen:

Ortsteil in der Gemeinde Falkenhagen (Mark)

Beispiele:

„Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden in Regenmantel viele Umsiedler sesshaft, die hier nach der Bodenreform Grund und Boden erhielten.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Regenmantel

Quellen:

  1. Ortsbeschreibung auf amt-seelow-land.de. Abgerufen am 12. August 2015.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: angelerntem, ermangelten, meterlangen