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Rekultivierung wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Re·kul·ti·vie·rung, Plural: Re·kul·ti·vie·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rekultivierung (Info)
- Reime: -iːʁʊŋ
Bedeutungen:
- Ökologie: erneute Urbarmachung von durch menschlichen Einfluss (meist Bergbau oder Deponien) unfruchtbar gewordenem Land
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs rekultivieren mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- „Man müsse im Vorfeld wissen, wie die Gesamtplanung aussehe, wenn Anfragen von Fachbehörden oder Ämtern, vor allem mit der Fragestellung der Rekultivierung, kämen.“[1]
- „Der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbetal bekommt vom Land 425 000 Euro Fördermittel für die Rekultivierung der Deponie Nossen (Landkreis Meißen).“[2]
Wortbildungen:
- Rekultivierungsplan
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Rekultivierung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rekultivierung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rekultivierung“
- The Free Dictionary „Rekultivierung“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Rekultivierung“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Rekultivierung“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Rekultivierung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Rekultivierung“
- Duden online „Rekultivierung“
Quellen:
- ↑ Rekultivierung: Kiesgrube bleibt ein Loch. In: merkur.de. 30. Januar 2017, ISSN 2510-4179 (URL, abgerufen am 13. Juli 2020) .
- ↑ Süddeutsche Zeitung: Rekultivierung von Deponie Nossen: 425 000 Euro Fördermittel. In: sueddeutsche.de. 14. August 2019, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 13. Juli 2020) .