Schlafzimmerblick

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Schlafzimmerblick (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Schlafzimmerblick die Schlafzimmerblicke
Genitiv des Schlafzimmerblicks
des Schlafzimmerblickes
der Schlafzimmerblicke
Dativ dem Schlafzimmerblick den Schlafzimmerblicken
Akkusativ den Schlafzimmerblick die Schlafzimmerblicke

Worttrennung:

Schlaf·zim·mer·blick, Plural: Schlaf·zim·mer·bli·cke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schlafzimmerblick (Info)

Bedeutungen:

Blick, bei dem die Augen halb geschlossen sind; soll meist sexuelle Erregung bei dem/den Partner(n) hervorrufen, kann aber auch nur ein Symptom der Müdigkeit sein

Herkunft:

aus Schlafzimmer (→ Schlaf & Zimmer) und Blick. Das Nomen Schlafzimmer wurde deshalb als Teilwort gewählt, weil es schnell zu Assoziationen zu Wörtern wie Geschlechtsverkehr führt.

Oberbegriffe:

Blick

Beispiele:

Marilyn Monroe beherrschte ihn perfekt und Vicky Leandros hat ihn dauerhaft: Der berühmt-berüchtigte "Schlafzimmerblick".[1]
Augen auf, Jungs! Eine neue Studie will jetzt belegt haben, dass der männliche Schlafzimmerblick wenig vertrauenserweckend wirkt.[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

mit Schlafzimmerblick, einen Schlafzimmerblick haben

Übersetzungen

Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchlafzimmerblick
Duden online „Schlafzimmerblick
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3

Quellen: