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„Es kommt mir vor, als führte ich sie in mein Schlafzimmer.“[1]
„Ich bekam ein kleines Schlafzimmer und gleich daneben ein Arbeitszimmer mit einem schönen, runden Tisch.“[2]
„Aus dem Schlafzimmer kamen Hemden geflogen, sie entfalteten sich und wedelten mit den Armen.“[3]
„Manchmal stand Roman auf von seinem Schoß, verschwand ins Schlafzimmer, horchte durch das geöffnete Fenster in den Hof des Häuserblocks.“[4]
„Reizl öffnete die Tür zu einem Schlafzimmer, das er noch nie gesehen hatte.“[5]
Unser Schlafzimmer haben wir bei der Firma Meyer gekauft.
„Seit der Neuanschaffung der Wohnzimmersitzlandschaft und des Schlafzimmers hat die Mama ein schlechtes Gewissen dem Papa gegenüber und hat weitere Wünsche zurückgestellt.“[6]
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schlafzimmer“
Quellen:
↑Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011, Seite 164. ISBN 978-3-458-7466-2732-8.
↑Elias Canetti: Die Fackel im Ohr. Lebensgeschichte 1921-1931. Carl Hanser Verlag, München/Wien 1980, Seite 297. ISBN 3-446-13138-8.
↑Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 245. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
↑Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 93.
↑Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 216. Englisches Original 1991.
↑Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 175.