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„Hélène hatte also den Schläfer mit seinem Schlaf allein gelassen, und nun stand sie in ihrem Zimmer.“[1]
„Die Schläfer werden aufgerüttelt, dann treten die Hitler-Jungen und Flakhelfer an.“[2]
„Es wurde still, und man hörte einige Schläfer schnarchen; die übrigen wälzten sich von der einen Seite auf die andere, um sich gleichmässig zu wärmen, und ab und zu machte noch einer eine Bemerkung.“[3]
„Sie sollen auf unbestimmte Zeit als Schläfer im Land bleiben und dort jederzeit aktiviert werden können, um die ‚Stabilität der Region‘ zu erhalten, wie es im Gesprächsprotokoll beschönigend heißt.“[5]
„Er ist ein Schläfer, den sie sich entweder für irgendwelche speziellen Aufgaben aufsparen oder ganz einfach vergessen haben.“[6]
↑Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 39.
↑Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 528. Originalausgabe 1947.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1418. Russische Urfassung 1867.
↑Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 43. Urfassung von 1954.
↑Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: welt.de vom 27.04.2005
↑David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 79.