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Worttrennung:
- Schme·cker, Plural: Schme·cker
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schmecker (Info)
- Reime: -ɛkɐ
Bedeutungen:
- Vermögen des Wildes etwas durch Geruch wahrzunehmen
- das dem Schmecken dienende Sinneswerkzeug; Maul des Rot-, Dam- und Rehwildes
Herkunft:
- vom Verb schmecken[1]
Sinnverwandte Wörter:
- Nase, Riecher, Witterung
- Äser, Lecker, Maul, Zunge
Beispiele:
- „‚Er hat einen feinen Schmecker!‘ sagte er, und ließ sich in einen Stuhl nieder. Tammeri stand vor ihm mit ängstlich gefalteten Händen.“[2]
- Der Rehbock nahm einen Bruch, einen kleinen Zweig, in den Schmecker.
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen guten Schmecker haben
Wortbildungen:
- Schmeckerkoch
Übersetzungen
Vermögen des Wildes etwas durch Geruch wahrzunehmen
das dem Schmecken dienende Sinneswerkzeug; Maul des Rot-, Dam- und Rehwildes
- Wikipedia-Artikel „Schmecker“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schmecker“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schmecker“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schmecker“
- Duden online „Schmecker“
Quellen: