Sinnenfreude

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Sinnenfreude (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Sinnenfreude die Sinnenfreuden
Genitiv der Sinnenfreude der Sinnenfreuden
Dativ der Sinnenfreude den Sinnenfreuden
Akkusativ die Sinnenfreude die Sinnenfreuden

Worttrennung:

Sin·nen·freu·de, Plural: Sin·nen·freu·den

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Sinnenfreude (Info)

Bedeutungen:

Freude, die durch die sinnliche Wahrnehmung angenehmer Eindrücke hervorgerufen wird
Freude durch körperlichen, auch erotischen/sexuellen Genuss

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sinn und Freude sowie dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

Freude

Beispiele:

„Das Glück zwischen uns, die Lebensfreude, eine Sinnenfreude, die sehr viel mehr als Sinnenfreude ist, nur das zählt im Moment.“[1]
„Der Traum zeigt die verdrängten Schattenseiten, die jedoch auf der anderen Seite Sinnenfreude und Lebenslust in sich schließen.“[2]
„Dann überließen sich beide ganz der Sinnenfreude.“[3]
„Schauerlich, wenn das Weib die Sinnenfreude und ihre Schönheit mit dem Mann nicht teilt.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Sinnenfreude
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sinnenfreude
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sinnenfreude
Duden online „Sinnenfreude
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSinnenfreude

Quellen:

  1. Albert Camus, Maria Casarès: Schreib ohne Furcht und viel. Rowohlt Verlag GmbH, 2021, ISBN 978-3-644-00462-7, Seite 645 (Zitiert nach Google Books)
  2. Christiane Lutz, Pia Schiller: Göttinnen, Götter, Mythen. Kohlhammer Verlag, 2020, ISBN 978-3-17-037936-7, Seite 189 (Zitiert nach Google Books)
  3. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 380. Chinesisches Original 1755.
  4. Hedwig Dohm: Christa Ruland. BoD – Books on Demand, 2015, ISBN 978-3-8430-2848-6, Seite 156 (Zitiert nach Google Books)