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Dieser Eintrag war in der 21. Woche des Jahres 2014 das Wort der Woche.
Der Name Sklodowskit ist gebildet aus einem Familiennamen und der Endung -it, welche auf das lateinische-itus→ la zurückgeht und meist Minerale und Gesteine bezeichnet.[1] Bei dem Familiennamen handelt es sich entweder um Skłodowska, den Geburtsnamen von Marie Curie,[2][3] oder um Sklodowski, den Namen eines polnischen Physikers.[3]
„Uranophan, auch als Uranotil bekannt, ist ein seltenes Mineral, das sich durch die Oxidation von uranhaltigen Mineralien bildet. Es ist nahe mit den zwei uranhaltigen Mineralien Cuprosklodowskit und Sklodowskit verwandt, aber häufiger anzutreffen.“[4]
Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5, „Sklodowskit“, Seite 1246.
Rudolf Köster: Eigennamen im deutschen Wortschatz. Ein Lexikon. Walter de Gruyter, Berlin 2003, ISBN 978-3110177022, „Sklodowskit“, Seite 166.
Stefan Schorn et al.: Sklodowskit. In: Mineralienatlas.2012, abgerufen am 20. Mai 2014.
Quellen:
↑Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5, „Sklodowskit“, Seite 1246 und „2…it“, Seite 657
↑Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5, „Sklodowskit“, Seite 1246
↑ 3,03,1Rudolf Köster: Eigennamen im deutschen Wortschatz. Ein Lexikon. Walter de Gruyter, Berlin 2003, ISBN 978-3110177022, „Sklodowskit“, Seite 166