Spielmacherin
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Spielmacherin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Spielmacherin | die Spielmacherinnen |
| Genitiv | der Spielmacherin | der Spielmacherinnen |
| Dativ | der Spielmacherin | den Spielmacherinnen |
| Akkusativ | die Spielmacherin | die Spielmacherinnen |
Worttrennung:
- Spiel·ma·che·rin, Plural: Spiel·ma·che·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Spielerin innerhalb eines Teams, die die praktischen Spielabläufe koordiniert und die taktischen Spielzüge ihrer Mannschaft maßgeblich beeinflusst
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Spielmacher mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Bei Mona Kohn, der 13-jährigen Spielmacherin und Kapitänin des BRG Polgarstraße, hat die Rekrutierungsarbeit, freilich unfreiwillig, ihr jüngerer Bruder geleistet.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Spielmacherin“
- Duden online „Spielmacherin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielmacherin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielmacherin“
Quellen:
- ↑ "Da müssen wir uns eben durchsetzen". Abgerufen am 9. Juni 2019.