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Worttrennung:
- Täsch·chen, Plural: Täsch·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Täschchen (Info)
- Reime: -ɛʃçən
Bedeutungen:
- (kleine) Tasche
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Stamm des Substantivs Tasche mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)
Oberbegriffe:
- Tasche
Unterbegriffe:
- Abendtäschchen, Geldtäschchen, Handtäschchen, Schminktäschchen
Beispiele:
- „Das Mädchen kramte in seinem Täschchen und hielt mir einen Fünfzigmarkschein hin.“[1]
- „Gleich einem Flummi prallte das Täschchen graziös von der Halbglatze ab.“[2]
- „Die schwarzhaarige, hübsche Mimi verstand zwar nicht, aber erriet, was er wollte, öffnete ein Täschchen und produzierte das Verlangte.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Täschchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Täschchen“
- The Free Dictionary „Täschchen“
- Duden online „Täschchen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Täschchen“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Drei Kameraden. Verlag Kiepenheuer & Witsch (KiWi), Köln 1991, ISBN 3462020900, Seite 221
- ↑ Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7 , Seite 121.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 87. Erstveröffentlichung Zürich 1960.