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Telegenität wissen müssen. Die Definition des Wortes
Telegenität wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Telegenität und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Te·le·ge·ni·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Telegenität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- Eigenschaft, sich auf einer gefilmten Aufnahme, zum Beispiel für Kino, Video, Internet oder Fernsehen, gut zu machen; visuelle Attraktivität, mediale Wirkung
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv telegen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
- Attraktivität, Ausstrahlungskraft, Bildschirmpräsenz, Fernseheignung, Fernsehpräsenz, Fernsehwirksamkeit, Fotogenität, Leinwandpräsenz, Selbstdarstellungskompetenz, Vermarktbarkeit
Gegenwörter:
- Fadheit
Beispiele:
- „Um als Star bestehen zu können, ist neben der gefragten Kunst eine gewisse Telegenität notwendig. Sie gilt als das Hauptkriterium für ein Dasein als Star oder Superstar, insbesondere in den Medien.“[1]
- „Die Beliebtheit des Fußballs steht in engem Zusammenhang mit der Telegenität dieses Sports.“[2]
- „Die Telegenität eines Kanzlerkandidaten kann daher hilfreich sein, um Sympathien auch an die von ihm vertretene Politik zu binden und umgekehrt.“[3]
- „Wem die zufliegt, der kann Stimmen fangen, wem diese mediale Wirkung fehlt, der muss hart ackern, um das Defizit an Telegenität auszugleichen. “[4]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Telegenität“
Quellen: